"Im Licht" ist der Titel der zweiten Ausstellung Matthias Schöneburgs in der Lehmhaus Galerie.
Die Architektur bezogenen Arbeiten Schöneburgs erinnern mitunter an jene Lyonel Feiningers ... jedoch nur auf den ersten Blick. Mit seiner ganz eigenen Bildsprache fügt der Künstler Formen, Farben und Linien harmonisch zu faszinierenden Bildwelten zusammen.
Neben den Leipziger Wahrzeichen Thomas- und Nikolaikirche sowie Paulinum („Unikirche“), Augustusplatz und Altem Rathaus, kann man auch den Naumburger Dom oder das Kloster Memleben und andere Orte entdecken. Natürlich sind auch in dieser Austellung wieder die für den Künstler typischen, prismenartig, verschachtelten Akte dabei.
Unter dem Titel „Akt – Formen, Linien, Flächen“ zeigt die Lehmhaus Galerie in Zwenkau Arbeiten von Matthias Schöneburg. Nach einer Ausbildung zum Tischler und einem Studum zum „Techniker für Denkmalpflege“ studierte Schöneburg u.a. bei Werner Bub und Mareile F. Martin in Mannheim Malerei und schloss mit Diplom ab. Seit 2004 ist er freischaffend tätig. Er lebt und arbeitet in Bad Bibra. Die Architektur bezogenen Arbeiten Schöneburgs erinnern mitunter an jene Lyonel Feiningers. Harmonisch fügen sich Formen, Farben und Linien zu faszinierenden Bildwelten. Seine prismenartig verschachtelten Akte offenbaren erst bei genauerem Betrachten, die darin verborgenen Körper. Harmonisch fügen sich Formen, Linien und Flächen zu faszinierenden Bildwelten in fein abgestimmten Farbharmonien.