Unter dem Titel „CHANGING World - Melodien für die Augen“ zeigt die Beate Nobis eine Auswahl ihrer Werke.

Die Wurzeln der  Künstlerin liegen im Erzgebirge, in der Nähe der Bergstadt Freiberg. Seit 1996 lebt und arbeitet sie in Leipzig.

Die Malerei begleitet sie seit der Kindheit. Sie studierte an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig Malerei und Grafik. 

Nobis: „Meine Werke werden von dem Wunder des Lebens inspiriert. Meine Kunst ist aus einer Kombination meiner Erfahrung, meiner Übung und meiner Umgebung entstanden. So kann meine künstlerische Perspektive traditionell und gleichzeitig modern bleiben. Kunst ist meine Art, gegen die Gleichgültigkeit der Menschen zu kämpfen und neue Ansichten in die Welt zu tragen.“

Beate Nobis Bilder halten den Moment fest, das Flüchtige. Bilder, wie ein Blick durch eine vom Regen benetzte Linse, faszinieren und lassen innehalten. Bewegungen werden in ihren Werken eingefroren, um in den Köpfen der Betrachter weitergeführt zu werden.

Der Blick für das Besondere in jedem Augenblick ist unverkennbares Merkmal der Arbeiten von Beate Nobis.

Mit "Freudenball - Melodien für die Augen" zeigt Beate Nobis in Ihrer zweiten Ausstellung in der Lehmhaus Galerie neue Arbeiten.